„formforum ist mit 500 Mitgliedern der grösste Schweizer Verein und Plattform für zeitgenössisches Kunsthandwerk und Design. formforum fördert die Beachtung, Vermarktung, Qualität und Wertschätzung der zeitgenössischen und innovativen Gestaltung in unserer Gesellschaft…“ gerne weiterlesen auf https://formforum.ch
Villa Meier-Severini
Zollikerstrasse 86
8702 Zollikon
(Haltestelle Dufourplatz)
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Freitag
14 – 19 Uhr
Samstag, Sonntag
11 – 17 Uhr
Finissage
Sonntag, 4. Februar 2018
11 – 17 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung
Amstad Chäslädeli GmbH
Bäckerei Conditorei Café Hausammann
H. Goessler AG
Migros Kulturprozent
Walde & Partner Immobilien AG
Patronat: Gemeinde Zollikon
Museum für Gestaltung im TONI-AREAL Pfingstweidstraße 96 8005 Zürich
Das Museum für Gestaltung lanciert mit dem Design Studio einen aktiven Ort der Auseinandersetzung, wo aktuelle und historische Gestaltungsthemen diskutiert und selber erprobt werden können. Mit dem Fokus auf Prozesse stellt es Zusammenhänge im Design durch beispielhafte Entwürfe, Modelle und Projekte dar und erläutert Entwurfs und Produktionsabläufe. Neben den Objekten aus den Sammlungen des Museums öfnet der in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste entwickelte Ausstellungsteil «What’s next?» ein Fenster in die Zukunft.
Die integrierte Werkstatt bietet den Besucherinnen und Besuchern Möglichkeiten, sich inhaltlich zu vertiefen und eigenhändig zu gestalten.
>>> Ich bin mit „Alice im Wunderland“ an der Ausstellung vertreten. Die Kette wurde 2011 von der Schule für Gestaltung angekauft. <<<
Ob als Zierde, Erinnerungsstück, Statusmerkmal oder Kunstwerk – seit Jahrtausenden wird Schmuck in unterschiedlichen Formen gestaltet, getragen, gesammelt. Die Ausstellung beleuchtet neben Material und Handwerk zentrale Themen im Schmuck, wie Liebe, Revolte oder Tradition. Eine eigene Sektion ist dem Schmuck des 20. Jahrhunderts gewidmet, von Lalique über Max Bill, Meret Oppenheim bis hin zu Positionen zeitgenössischer Schweizer SchmuckkünstlerInnen (von Regula Wyss sind 3 Ringe, 1 Gürtel und 1 Kopfhörer ausgestellt).
Landesmuseum-Vitrine der Kronenhalle (Diese Vitrine wird bis ca. Dezember 2017 zu sehen sein)
„Zu den Trachten der Schweiz gehört geographisch typischer Trachtenschmuck. Der Halsschmuck der Nidwaldnerin besteht seit jeher aus Filigrangliedern und Schnüren mit Glasperlen und Granaten.
Im zeitgenössischen Schweizer Schmuckschaffen wird hingegen mit ungewöhnlichen Materialien experimentiert. Regula Wyss kreiert Recyclingschmuck aus Veloschlauch.“